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Auch verbotenes Mittel

Kreis Mainz-Bingen stark mit Pflanzenschutzmitteln belastet

Nach einem Hinweis von Naturschützern hat die Uni Landau Blütenpollen im Kreis Mainz-Bingen auf Pflanzenschutzmittelrückstände geprüft. Sie fanden viele verschiedene in hohen Konzentrationen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Belastung mit Pflanzenschutzmitteln ist im Landkreis Mainz-Bingen fast doppelt so hoch wie im Rest der Bundesrepublik. Das haben Forscher der Universität Landau herausgefunden. Hintergrund waren Auffälligkeiten bzw. hohe Belastungen bei Blumenpollen in Bienenstöcken, die der Naturschutzverein ANUK 2023 festgestellt hatte.

Die Uni hat daraufhin insgesamt 23 Standorte betrachtet. Fast 50 verschiedene Pestizide wurden dabei an den Pollen gefunden. Im Durchschnitt waren es elf pro Probe.

Bundesweit liegt dieser Wert aber niedriger. Ungefähr bei 4,7 Rückständen pro Probe. Bei den Untersuchungen im Landkreis soll auch ein Wirkstoff gefunden worden sein, der seit zehn Jahren verboten ist.

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