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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Maisalternativen in der Verfütterung teurer

Als Futtermittel in der Milchviehhaltung ist Mais derzeit unschlagbar. Wie Dr. Martin Pries von der Landwirtschaftskammer Nordhrein-Westfalen bei der Tagung des Ausschusses Futterkonservierung und Fütterung des Deutschen Maiskomitees (DMK) in Haus Riswick feststellte, können Ganzpflanzensilage, Feldgras oder Luzerne zwar sowohl als Futter als auch zur Nutzung in der Biogasanlage angebaut werden;

Lesezeit: 1 Minuten

Als Futtermittel in der Milchviehhaltung ist Mais derzeit unschlagbar. Wie Dr. Martin Pries von der Landwirtschaftskammer Nordhrein-Westfalen bei der Tagung des Ausschusses Futterkonservierung und Fütterung des Deutschen Maiskomitees (DMK) in Haus Riswick feststellte, können Ganzpflanzensilage, Feldgras oder Luzerne zwar sowohl als Futter als auch zur Nutzung in der Biogasanlage angebaut werden; allerdings würden diese bei weitem nicht an das Ertragsniveau des Maises heranreichen. Je Hektar Mais müsste man einer dieser Alternativkulturen auf 1,3 ha anbauen, erklärte Pries. Hierdurch würde sich die Konkurrenz um die Fläche noch weiter verschärfen. Die Mehrkosten für das Futter bezifferte der Kammerexperte beim Anbau alternativer Kulturen auf bis zu 0,50 Euro pro Milchkuh und Tag. (AgE)

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