Am 24. Mai fanden in mehreren Ländern Proteste gegen die Agrarindustrie und moderne Landwirtschaft geplant. Hierbei wurde vor allem der Saatgut- und Pflanzenschutzkonzern Monsanto kritisiert, informiert das Unternehmen und erklärt: „Es gibt keinen Königsweg, der von allen akzeptiert wird. Das Themenfeld der nachhaltigen und modernen Agrarwirtschaft ist sehr umfangreich. Daher möchten wir unseren Standpunkt kurz erläutern.“
Ziel des Unternehmens sei, mit Transparenz, Innovationen und weitsichtigem Denken die Landwirtschaft der Zukunft zu gestalten. Vieles habe sich bereits geändert in den vergangenen Jahren. Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, Klimawandel und gestiegene Ansprüche an nachhaltiges Wirtschaften erforderten Anpassungsfähigkeit und Kreativität in den forschungsstarken Unternehmen.
Monsanto folgt dabei nach eigener Aussage der Leitlinie der Food and Agricultural Organization (FAO): Ökonomisch sinnvolles Handeln, sozial verantwortbares Unternehmertum, Schutz von Land, Wasser und genetischen Ressourcen für zukünftige Generationen.
Man sei bereit, sich diesen Herausforderungen zu stellen und den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, heißt es weiter. „Für uns bildet die Bereitschaft zu einem offenen Austausch dabei einen zentralen Teil unseres Selbstverständnisses.“
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