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Monsanto schließt Forschungskooperation mit Sapphire Energy

Der Saatgutkonzern Monsanto und das Biotechnologieunternehmen Sapphire Energy haben eine mehrjährige Forschungskooperation vereinbart, in deren Rahmen sich Monsanto an Sapphire Energy finanziell beteiligt.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Saatgutkonzern Monsanto und das Biotechnologieunternehmen Sapphire Energy haben eine mehrjährige Forschungskooperation vereinbart, in deren Rahmen sich Monsanto an Sapphire Energy finanziell beteiligt.

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Wie beide Firmen mitteilten, soll die auf Algen basierte Forschungsplattform von Sapphire dazu verwandt werden, Gene zu finden, die für landwirtschaftliche Pflanzen genutzt werden können, um deren Ertragspotential und Stresstoleranz zu erhöhen.


Das erst 2007 gegründete Biotechnologieunternehmen mit Sitz in San Diego versteht sich als Pionier im Bereich der Bioenergie und hat es sich zum Ziel gesetzt, mittels synthetischer Biologie regenerative Kraftstoffe zu gewinnen, die eins zu eins Benzin, Diesel oder Kerosin ersetzen können. Die Forschungsvereinbarung ist auf die Identifizierung von Genen gerichtet, die das Wachstum von Algen positiv beeinflussen.


Monsantos Technologie-Chef Robb Fraley erklärte dazu, gemeinsames Ziel sei die Suche nach Möglichkeiten, um die Fähigkeit eines Organismus zu höherer Produktivität unter optimalen und suboptimalen Umweltbedingungen zu verbessern. "Zusammen mit Sapphire können wir solche Gene in Algen identifizieren, die auch für Mais, Baumwolle, Soja und anderen Kulturen angewendet werden könnten", sagte Fraley. Algen seien dafür ein hervorragendes Werkzeug, weil sie eine ähnliche Photosynthese wie andere Pflanzen hätten, aber einfach und effizient zu bearbeiten seien. Algen könnten sehr schnell vermehrt, untersucht und selektiert werden und erlaubten deshalb relativ zügige Forschungsfortschritte, betonte Fraley. (AgE)

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