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Neue Ölrettich- und Senfsorten zugelassen

Das Bundessortenamt Hannover hat am 1. März fünf neue Sorten der Firma Feldsaaten Freudenberger zugelassen. Wie das Krefelder Unternehmen mitteilte, handelt es sich dabei um eine Ölrettich- und vier Senfsorten.

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Das Bundessortenamt Hannover hat am 1. März fünf neue Sorten der Firma Feldsaaten Freudenberger zugelassen. Wie das Krefelder Unternehmen mitteilte, handelt es sich dabei um eine Ölrettich- und vier Senfsorten.


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Der nematodenresistente Ölrettich Baracuda zeichne sich durch eine gute Massenbildung in der Anfangsentwicklung aus, erreiche sehr schnell eine hervorragende Bodenbedeckung und besitze eine sehr hohe Standfestigkeit.


Aus der Gruppe der nematodenresistenten Gelbsenfsorten sei Vitaro zugelassen worden. Diese Sorte könne bei einer raschen Massenbildung ebenfalls den Boden sehr schnell bedecken. Die Neigung zum Blühen sei mittel bis gering und wegen der schnellen Anfangsentwicklung eigne sich dieser Gelbsenf auch für eine späte Aussaat.


Eine Neuheit in der Pflanzenzüchtung von Gelbsenf sei Collina, die als erste Sorte ohne Behaarung von Stängel, Blättern und Schoten die Zulassung erhalten habe, hob das Saatzuchtunternehmen hervor. Ein weiterer Vorteil bestehe in der Resistenz gegen Rübennematoden. Außerdem zeichne sich die Sorte durch einen hohen Bodendeckungsgrad aus. Kombiniert mit einer geringen Blühneigung sei Collina auch für eine frühe Aussaat geeignet. Die Lagerneigung sei gering - ein Vorteil bei einer langen Vegetationszeit.


Aus der Gruppe der nicht resistenten Sorten erhielten der Firma zufolge Pirat und Pionier die Zulassung. Pirat sei als sehr späte Sorte einzustufen, habe aber trotzdem eine starke Anfangsentwicklung. Dieser Gelbsenf eigne sich sehr gut für einen frühen Anbau und sei die bisher standfesteste Sorte, insbesondere bei der Mulchsaat sei dieses Merkmal von Vorteil. Der Gelbsenf habe darüber hinaus eine gute Massenbildung im Anfang, einen guten Bodendeckungsgrad und ein mittleres Blühverhalten. (AgE)

 

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