Inzwischen schlagen immer mehr Landwirte in Frankreich einen kreativen Weg ein, beobachten die Natur, ändern ihre Fruchtfolgen, bedecken ihre Böden zwischen den Hauptkulturen, begleiten diese mit sich gegenseitig unterstützenden Pflanzen, setzen Untersaaten ein und ernten Zwischenkulturen, sagt Annie Arsène, die jetzt das Handbuch „Zwischenfrüchte in der Praxis“ des französischen Zwischenfruchtspezialisten Frédéric Thomas und seines Co-Autors Matthieu Archambeaud  ins Deutsche übersetzt hat.

 

Zwischenfrüchte seien eine mittlerweile erwiesene Lösung zu jedem dieser massiven Probleme, und viele Landwirte suchten nach gebündelter Information. Das will das Handbuch mit 316 Seiten über 300 Fotos liefern. Es gibt detaillierte Tabellen und Abbildungen, viele Mischungs- und Anbaubeispiele, Ergebnisse von Langzeitstudien und viele Tipps und Tricks, die Hintergründe, Methoden und Sinn des Zwischenfruchtanbaus und seine ökonomischen und ökologischen Auswirkungen klar herausstellen. Es sei laut Arsène ein aus Forschung und Felderfahrung entstandenes Buch für die direkte Umsetzung auf den Äckern, zum Nach- und Umdenken geschaffen.

Dieses praktische Buch ist für den Gebrauch aus einer Hand, verständlich, schlüssig, aufklärend und anregend. Es richtet sich mit seinen tabellarischen Aufstellungen, Rechenverfahren, zahlreichen Beispielen, konkreten Empfehlungen und Versuchsergebnissen sowohl an Landwirte und Berater für die tägliche Praxis als auch an Ausbilder und Entscheidungsträger mit seinen Hintergrundanalysen und dem erweiterten Informationsgehalt.

ISBN 978-3-9819247-1-8 >300 Seiten – Format 17 x 23 cm. Als 1. deutsche Ausgabe ab 1. Januar im Handel  www.connexaa.com

Das Buch wird auf der Agritechnica in Halle 11 Stand C32 vorgestellt.