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SH: Mais-, Sommerraps-, Luzerne- und Sojasaatgut frei von gentechnischen Verunreinigungen

Keine gentechnischen Veränderungen im Saatgut: Im Rahmen des bundesweiten Saatgutmonitorings, an dem sich auch Schleswig-Holstein beteiligt, wurden in den letzten sechs Monaten Saatgut für Mais, Sommerraps, Luzerne sowie erstmalig Soja auf gentechnische Veränderungen untersucht.

Lesezeit: 1 Minuten

Keine gentechnischen Veränderungen im Saatgut: Im Rahmen des bundesweiten Saatgutmonitorings, an dem sich auch Schleswig-Holstein beteiligt, wurden in den letzten sechs Monaten Saatgut für Mais, Sommerraps, Luzerne sowie erstmalig Soja auf gentechnische Veränderungen untersucht.


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Die untersuchten 5 Maissaatgutpartien, 12 Sommerrapssaatgutpartien, 2 Luzernesaatgutpartien sowie eine Sojasaatgutpartie wiesen keine gentechnischen Verunreinigungen auf.


Die Saatgutuntersuchungen auf Verunreinigung mit gentechnisch veränderte Organismen (GVO) konzentrieren sich auf die Kulturarten, die, weltweit gesehen, auch als gentechnisch veränderte Sorten angebaut werden und die gleichzeitig als konventionell gezüchtete Sorten auch in Deutschland zum Anbau kommen. Dies sind hauptsächlich Mais und Raps. Aber auch andere Fruchtarten, die bisher weniger im Focus stehen, wie z.B. Luzerne und Soja, bei denen GVO-Verunreinigungen nicht ausgeschlossen werden können, werden in dem Monitoring regelmäßig berücksichtigt.



Für konventionelles oder ökologisches Saatgut gibt es innerhalb der Europäischen Union keine Bagatellschwellenwerte für GVO-Bestandteile, es gilt Nulltoleranz für GVO im Saatgut.

Die Saatzucht- oder Vertriebsfirmen als Inverkehrbringer haben daher entsprechend Sorge dafür zu tragen, dass konventionelles oder ökologisch erzeugtes Saatgut zu 100 % gentechnikfrei ist.

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