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Spargelsaison beginnt

Wegen der kühlen Witterung beginnt die Spargelsaison 2018 später als im Vorjahr. Ab der zweiten Aprilwoche rechnet DBV-Präösident Joachim Rukwied mit einem steigenden Angebot an deutschem Spargel. Der Importanteil sei bei diesem Gemüse niedrig. In Deutschland liegt der Selbstversorgungsgrad bei über 80 Prozent.

Lesezeit: 2 Minuten

Wegen der kühlen Witterung beginnt die Spargelsaison 2018 später als im Vorjahr. Ab der zweiten Aprilwoche rechnet DBV-Präösident Joachim Rukwied mit einem steigenden Angebot an deutschem Spargel. Der Importanteil sei bei diesem Gemüse niedrig. In Deutschland liegt der Selbstversorgungsgrad bei über 80 Prozent, was zeige, dass die Spargelliebhaber vor allem heimische und regionale Ware bevorzugen. Für Joachim Rukwied keine Überraschung: „Der beste Spargel kommt aus Deutschland und am besten frisch und direkt vom Bauern.“

 

In Deutschland wird Spargel auf über 23.000 Hektar angebaut, geerntet wurden im vergangenen Jahr 131.000 Tonnen des Gemüses. Damit ist Spargel gemessen an der Anbaufläche das Freilandgemüse Nr. 1 in Deutschland. Die Spargelzeit endet traditionell am Johannistag, den 24. Juni.


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Der erste frische Salat aus dem Rheinland ist da!


In den rheinischen Gewächshäusern hat unterdessen bereits die Ernte von frischen Salaten begonnen, meldet der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer in Bonn.


Zum angebotenen Salatsortiment gehört neben dem klassischen Kopfsalat auch der rote Lollo Rosso, der gelbgrüne Lollo Bionda, Kraussalat und Raisa-Salat. Salate aus dem Gewächshausanbau haben in der Regel zartere Blätter als Freilandsalate. Da während der Lagerung wichtige Inhaltsstoffe verloren gehen und sie schneller welken als Salate aus Freilandanbau, sollten sie möglichst schnell nach der Ernte verzehrt werden. Deshalb ist es für die Verbraucher besonders vorteilhaft, wenn die Salate fast unmittelbar vor der Haustüre gewachsen sind.


Einen frischen Salat erkennt man beim Einkauf an der hellen und frischen Schnittstelle am Strunk. Auch sollten die Verbraucher darauf achten, dass die Blätter am Kopf anliegen und nicht eingetrocknet sind.

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