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Strube-Weizenfeldtag in Söllingen

Beim gemeinsamen Weizenfeldtag von Strube Research und der Saaten-Union drehte sich alles um Weizen. Besonders interessierten sich die 150 Besucher für die aktuellen Informationen auch zum Thema Greening. Den theoretischen Teil des Weizentages eröffnete der Weizenzüchter Dr. Andreas Jacobi mit einem Fachvortrag.

Lesezeit: 2 Minuten

Beim gemeinsamen Weizenfeldtag von Strube Research und der Saaten-Union drehte sich alles um Weizen. Besonders interessierten sich die 150 Besucher für die aktuellen Informationen auch zum Thema Greening.


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Den theoretischen Teil des Weizentages eröffnete der Weizenzüchter Dr. Andreas Jacobi mit seinem Fachvortrag zum Thema „Weizen für jede Nutzungsrichtung“. Er nahm dabei Stellung zu aktuellen Themen in diesem Weizenanbaujahr wie Gelbrost und zeigte die Züchtungsschwerpunkte und zukünftigen Ideen für die Weizenzüchtung bei Strube Research auf.


Im Anschluss demonstrierte der Betriebswirtschaftler Cort Brinkmann von der LBB (Ländliche Betriebsgründungs- und Beratungsgesellschaft mbH) Göttingen anhand empirischer Zahlen und Daten, dass die Auswahl der richtigen Weizensorte für den Landwirt einen hohen Einfluss auf die gesamte Betriebsbilanz nehmen kann. Entscheidend sei die Berücksichtigung des Ertragsniveaus der jeweiligen Sorte, zudem spielen die individuellen Gegebenheiten wie Bodenqualität und Feldlage eine wichtige Rolle. Optimal für einen 100 ha Betrieb seien 5-7 verschiedene Weizensorten, damit jede Sorte auch noch korrekt geführt werden könne.


Im zweiten Teil seines Vortrags referierte Brinkmann über die aktuelle Rechtslage beim Greening. Ob mit Zwischenfrüchten, Hecken oder Ackerrandstreifen – anhand von Zahlen wurde sehr deutlich, dass die Beteiligung an den verschiedenen Maßnahmen wirtschaftlich rentabel ist.


Nach einer Stärkung ging es anschließend per Bus zum Versuchsfeld. Hier konnten die Besucher die komplette Sortenpalette der Saaten-Union von Wechsel- und Winterweizen in der Praxis begutachten inklusive der Fungizidvarianten, die von BASF, Bayer und Syngenta präsentiert wurden.


In die Tiefe gingen die Informationen aber nicht nur bei den verschiedenen Weizensorten, sondern vor allem beim Bodenprofil. Der Bodenkundler Dr. Peter Gernandt (Universität Göttingen) veranschaulichte die Entstehung der Bodenschichten und erklärte verschiedene Analysemethoden.


Auf gutem Boden ist in diesem Jahr eine ertragreiche Ernte zu erwarten, wenn die Bestände im Blick gehalten werden und das Wetter stimmt.

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