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Thema Glyphosat: "Ideologische Panikmache auf dem Rücken der Verbraucher"

Hermann Grupe von der FDP Niedersachsen verurteilt den Umgang der Landesregierung mit den Themen Pflanzenschutzmittel und Glyphosat als reine Panikmache. „Diese ganze Diskussion ist reine Ideologie. Für Pflanzenschutzmittel muss doch die Devise gelten, dass man Nutzen und Risiken vernünftig abwägt", so der Politiker.

Lesezeit: 2 Minuten

Der agrarpolitische Sprecher der niedersächsischen FDP-Fraktion, Hermann Grupe, verurteilt den Umgang der Landesregierung mit den Themen Pflanzenschutzmittel und Glyphosat als reine Panikmache. „Diese ganze Diskussion ist reine Ideologie. Für Pflanzenschutzmittel muss doch die Devise gelten, dass man Nutzen und Risiken vernünftig abwägt", so der Politiker.


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Diese Mittel dienten in erster Linie der Gesunderhaltung von Pflanzen und somit auch von Nahrungsmitteln. "Natürlich ist ein verantwortungsvoller Umgang damit geboten, aber diese ständige Verteufelung und Panikmache ist unerträglich und hilft am Ende niemandem – ganz im Gegenteil“, so Grupe. Der Antrag von SPD und Grünen zu einer pauschalen Reduzierung von Pestiziden sei daher unreflektiert und ein völlig falscher Ansatz.


Besonders empörend sei jedoch der Umgang – gerade der Grünen – mit dem Thema Glyphosat. „Hier wurden systematisch Ängste geschürt und Verunsicherung betrieben. Stillende Mütter wurden schlicht in Panik versetzt. Etliche von ihnen haben das Stillen aufgegeben und ihre Kinder aus Angst vor Glyphosat mit Flaschennahrung gefüttert. Und das alle aufgrund der Ergebnisse pseudo-wissenschaftlicher Studien, die sich als völlig haltlos erwiesen haben. Das ist unerträglich und grenzt in meinen Augen eindeutig an Körperverletzung“, erklärt Grupe weiter. Ähnlich sei zuletzt der Glyphosat-Wert im Bier präsentiert worden, obwohl die dort nachgewiesenen Werte überhaupt keinen Grund zur Beunruhigung seien.

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