Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Baywa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 Afrikanische Schweinepest

News

Vorzüglichkeit von Raps gegenüber Weizen wächst weiter

In der Ausgabe der UFOP-Information zur Winterrapsaussaat 2016 präsentiert die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) eine aktuelle Markteinschätzung und gibt Empfehlungen zur Überwachung von Rapsbeständen betreffend die relevanten Herbstschädlinge. Rapssaat bleibt auch in der kommenden Saison gefragt.

Lesezeit: 2 Minuten

In der Ausgabe der UFOP-Information zur Winterrapsaussaat 2016 präsentiert die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) eine aktuelle Markteinschätzung und gibt Empfehlungen zur Überwachung von Rapsbeständen betreffend die relevanten Herbstschädlinge.


Das Wichtigste zum Thema Ackerbau dienstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Rapssaat bleibt auch in der kommenden Saison gefragt. Daher empfiehlt die UFOP, die guten Vermarktungschancen mit einer Ausdehnung des Winterrapsanbaus bis zur betrieblichen Fruchtfolgegrenze zu sichern.


Die Nachfrage nach Raps dürfte auch in der kommenden Saison 2016/17 hoch sein, so dass die Vorräte bei erneut rückläufigem Angebot deutlich schwinden. Aktuelle Prognosen sagen voraus, dass die globalen Endbestände auf den niedrigsten Wert seit 13 Jahren fallen könnten. Die bereits seit April 2016 über Vorjahresniveau gestiegenen Erzeugerpreise haben demnach weiter Luft nach oben und die Vorzüglichkeit von Raps gegenüber Weizen wächst.


Direkt nach der Winterrapsaussaat im August/September muss die Schädlingsüberwachung mit Gelbschalen auf allen neu angesäten Flächen starten. Pyrethroid-Spritzungen sind erst durchzuführen, wenn mehr als 50 Rapserdflöhe je Gelbschale in einem Zeitraum von drei Wochen ab 4-Blattstadium gefunden werden. Geringer Lochfraß an Keim- und ersten Laubblättern sollte toleriert werden, um das Risiko von Resistenzausbreitung zu minimieren. Gute Aussaat- und Auflaufbedingungen führen zu kräftigen Pflanzen mit guter Toleranz gegenüber Fraßschäden der Kleinen Kohlfliege. In bekannten Befallsgebieten der Herbstschädlinge ist eine leichte Erhöhung der Saatstärke um 10 Prozent anzuraten.

Die Redaktion empfiehlt

top + Ernte 2024: Alle aktuellen Infos und Praxistipps

Wetter, Technik, Getreidemärkte - Das müssen Sie jetzt wissen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.