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Aktuelle Aussaat 2023 – Stroetmann informiert über Fragestellungen und Lösungen für die Praxis

Trockenheit und Futterlücken, die richtige Sorte bei Raps, Getreide und Mais finden, Bracheflächen jetzt richtig anlegen, im Zwischenfruchtanbau auf Mischungen oder Einzelkomponente setzen, das Potenzial des Grünlandes nicht ungenutzt lassen – dies sind aktuell die zentralen Fragen, die sich Landwirte in Acker- und Futterbau für die anstehende Aussaat 2023 stellen.

Lesezeit: 2 Minuten

Futterlücken mit Gräsern und GPS schließen

Einjähriges Weidelgras liefert nach 6 – 8 Wochen, wenn nach der Getreideernte gesät, einen ertragreichen Gräserschnitt. Mischungen aus Welschem Weidelgras im Spätsommer ausgesät, liefern im kommenden Jahr vor der Maisaussaat zusätzliches Futter. Grünschnittroggen und Wickroggen sind Alternativen für Biogasanlagen, wenn der Mais schlecht steht.

Vielfalt ist die Antwort bei den Zwischenfrüchten

Klare Stroetmann-Empfehlung: Wenn Zwischenfrüchte, dann auf Mischungen setzen. Wer seinem Boden etwas Gutes tun will und in Fruchtfolgen denkt, der sollte auf vielfältige Mischungen setzen. Einzelkomponenten sichern eine Begrünung, verschenken aber die Möglichkeit, das Bodenleben zu verbessern und Humus aufzubauen. Das zahlt sich langfristig jedoch aus, daher setzt Stroetmann auf die neuen Mischungen Humusaktiv Vielfalt und Vielfalt plus als Ergänzung zur bewährten Humusaktiv Vielfalt.

Brache nicht sich selbst überlassen, sondern begrünen

Mit der Aussaat 2023 kommt erstmals die verpflichtende Brache. Da eine gezielte Begrünung möglich ist, sollte jeder Landwirt die Chance nutzen, die Flächen nicht sich selbst zu überlassen. Achtung – bitte die Länderreglungen beachten. Für die Aussaat empfehlen wir Brache-Mischungen mit und ohne Klee unter www.stroetmann-saat.de.

Sortenwahl bei Raps, Getreide und Mais ist zentral

Wetterextreme sowie reduzierter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln machen es notwendig, bei der Auswahl für die Raps- und Getreideaussaat auf die Eigenschaften jeder Sorte zu schauen. Dazu gehören nicht nur Ertrag, sondern in gleicher Weise Gesundheit und Standfestigkeit. Nutzen Sie den Sortenvergleich auf der Stroetmann-Homepage. Das gilt auch für Mais, da lukrative Sortenangebote meist schon im Spätsommer/Herbst auf dem Markt sind.

Leistung des Grünlandes wird oft unterschätzt

Im Ackerbau machen sich Landwirte viele Gedanken, während das Grünland immer noch eher vernachlässigt wird. Dabei liegen hier noch große Reserven. Daher sollte jeder Betrieb im Spätsommer/Herbst seine Flächen auf den Anteil wertvoller Gräserarten überprüfen und eine Nachsaat einplanen. Für den Termin im Herbst sprechen höhere Niederschlagsmengen im Vergleich zum Frühjahr/Sommer. Gute Bestände überstehen den Winter auch besser. Nutzen Sie die GreenHype-Mischungen und in den Neuen Bundesländern die damit verbundene Grünlandberatung.

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