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Baywa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 Afrikanische Schweinepest

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Silage könnte knapp werden. Welchen Mais sehr früh oder sehr spät säen?

Die trockenen Jahre haben es gezeigt: Maissilage kann schnell knapp werden. Um auch die spät geräumten Flächen z.B. nach Frühkartoffeln, Spargel, GPS, Grünroggen, Erdbeeren, Gras, uvm. für die Futterproduktion nutzen zu können, hat sich in den letzten Jahren der Anbau von sehr schnell wachsenden Maissorten wie Pyroxenia und Scandinav stark bewährt.

Lesezeit: 1 Minuten

So die Futterlücke schließen

Wenn es die Vegetation zulässt, säen Sie sehr frühe Maissorten wie Pyroxenia (FAO ~130) und Scandinav (FAO ~160) ab Anfang April, um im August zu ernten oder drillen Sie nach spät geräumten Flächen bis zum 15. Juli.

Mit beiden Maissorten erzielen Sie eine gute Futterqualität mit hoher Restpflanzenverdaulichkeit sowie einem mittleren Stärke- und Energiegehalt. Als Zwischenfruchtmais entfaltet Pyroxenia sein volles Potential aber in dem Aussaatfenster Mitte Mai bis Mitte Juli.

Mit Zweitfruchtmais bis zu 2.000€/ha mehr

Bis zum 20. Juni können Sie die sehr frühen Maissorten Pyroxenia und Pyroxenia Plus+ (FAO ~130) auch als Körnermais säen und bis zu 2.000€/ha Rohertrag mehr gewinnen. Bis zu 7 Tonnen trockene Ware in nur 105 Tagen* erwirtschaften und die hohen Körnermaispreise für sich nutzen.

Mehr zu den sehr frühen Maissorten erfahren Sie hier: www.maissaatgut.de

*gilt für Pyroxenia

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