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Eigenstromverbrauch: Moderne Fütterungen im Vorteil

Lesezeit: 1 Minuten

Die Flüssigfütterung hat sich in unserer Umfrage als Stromfresser entpuppt. Im Mittel lag der Verbrauch, gemessen am gesamten erzeugten Strom in unserer Umfrage, bei 6,4 %. Betreiber, die eine Flüssigfütterung im Einsatz hatten, mussten hingegen mit durchschnittlich 7,2 % kalkulieren.


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Den höheren Verbrauch erklären sich unsere Experten vor allem durch die vielen Pumpen, die in einer Flüssigfütterung aktiv sind. Allerdings: Das betrifft vor allem ältere Anlagen, die ein klassisches Anmaischsystem oder eine Vorgrube im Einsatz haben.


Moderne Fütterungen haben hingegen nach Ansicht unserer Fachleute einen sehr viel niedrigeren Stromverbrauch und können mit den übrigen Dosiertechniken mithalten.


Im Gegenteil: Wer eine moderne Flüssigfütterung einsetzt, muss anschließend im Fermenter wesentlich weniger rühren, was wiederum den Verschleiß an den Mixern und den Stromverbauch deutlich reduzieren kann.

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