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Füllen Sie schnell noch Ihr Pelletlager auf!

Kostenbewusste Verbraucher sollten ihre Pelletlager möglichst schnell auffüllen. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in einer Presseinformation weiter erklärte, sind Holzpellets im Frühjahr am günstigsten. "Wer sich jetzt für den kommenden Winter mit Pellets eindeckt, macht alles richtig", erklärte DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele.

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Kostenbewusste Verbraucher sollten ihre Pelletlager möglichst schnell auffüllen. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in einer Presseinformation weiter erklärte, sind Holzpellets im Frühjahr am günstigsten. "Wer sich jetzt für den kommenden Winter mit Pellets eindeckt, macht alles richtig", erklärte DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele.


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Der Verlauf des Pelletpreisindexes in den Jahren 2006 bis 2008 belege statistisch, dass die Preise im Mai auf dem Tiefstand seien. Der Markt stelle sich dann durch ein Überangebot an Pellets als ein Verbrauchermarkt dar. Das sollten preisbewusste Konsumenten ausnutzen.


Im Kostenvergleich mit fossilen Energieträgern schnitten Pellets weiterhin gut ab. Wegen der gegenwärtig hohen Rohstoffkosten auf dem Holzsektor habe ihr Preis im April mit rund 218 Euro pro Tonne zwar etwa 10 % über dem jahreszeitlichen Durchschnitt gelegen; er habe sich damit aber immer noch unter dem von Heizöl befunden, erklärte Bentele.


Der Pellethandel biete gegenwärtig attraktive Einlagerungsangebote an, so dass eine Kontaktaufnahme in den nächsten Wochen für den Verbraucher lohnenswert sei. Für die zweite Jahreshälfte gehe die Branche von einem leichten Anstieg der Preise aus. Im vergangenen Halbjahr sei die Kostensteigerung bei Holzpellets mit den hohen Rohstoffkosten zu erklären. Die Finanz- und Immobilienkrise in den USA habe sowohl zu einem Rückgang der sehr hohen Schnittholzexporte aus Deutschland nach Übersee als auch der bundesweiten Schnittholzproduktion geführt. Dies bedeute eine Reduzierung der für die Pelletproduktion benötigten Holzspäne, erläuterte der DEPI-Geschäftsführer. Pelletproduzenten griffen daher zunehmend auf Holzhackschnitzel als Rohstoff zurück, woraus höhere Produktionskosten resultierten.


Die Versorgung sei durch eine mittlerweile auf mehr als 60 Produktionsstätten angewachsene Erzeugerlandschaft gesichert. "Die vielfältige Angebotsstruktur führt zu einer hohen Markttransparenz sowie zu einer nachvollziehbaren Preisbildung", stellte Bentele fest. Dadurch sei der Pelletmarkt der verbraucherfreundlichste Energiemarkt überhaupt.

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