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Merkel gegen Kurswechsel in der Bioenergie-Politik

Die Bundesregierung hält an ihrem bisherigen Kurs in der Bioenergiepolitik fest. Das hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in ihrer Rede anlässlich der Verabschiedung des ehemaligen Präsidenten vom Deutschen Bauernverband (DBV), Gerd Sonnleitner, am Dienstag vergangener Woche in Berlin bekräftigt.

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Die Bundesregierung hält an ihrem bisherigen Kurs in der Bioenergiepolitik fest. Das hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in ihrer Rede anlässlich der Verabschiedung des ehemaligen Präsidenten vom Deutschen Bauernverband (DBV), Gerd Sonnleitner, am Dienstag vergangener Woche in Berlin bekräftigt.


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„Wir sollten trotz einer schlechten Ernte in den USA kühlen Kopf bewahren, anstatt überstürzt unsere Anbauziele für die erneuerbaren Energien zu verändern“, sagte die Regierungschefin vor den rund 300 geladenen Gästen. Bei der Förderung der Bioenergie komme es auf „Verlässlichkeit, Berechenbarkeit und Weitblick“ an. Merkel sprach sich zugleich dafür aus, neben dem Nutzen auch die Grenzen der Bioenergie zu diskutieren, Es gehe darum, „im richtigen Moment nachzusteuern“, wie man es bei der Nutzung von Mais bereits getan habe.


Ausdrücklich betonte die Kanzlerin den Vorrang der Ernährung, sollten Konkurrenzen zwischen Energiegewinnung und Nahrungsmittelproduktion auftreten. Zudem müsse sorgfältig darauf geachtet werden, dass der Anbau und die Verwertung von Energiepflanzen „unterm Strich wirklich helfen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu mindern“. (AgE)

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