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Dauerhaft da

Brandenburger Geflügelbetriebe müssen mit Vogelgrippe leben lernen

Nach diversen Geflügelpestaubrüchen in Deutschland, die meist nach Geflügelschauen auftraten, zeigt sich Bauernpräsident Wendorff ernüchtert: Die Betriebe müssen dauerhaft mit der Gefahr leben.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Brandenburger Landesbauernpräsident, Henrik Wendorff, empfiehlt den Geflügelhaltern, sich stärker auf Ausbrüche der Geflügelpest vorzubereiten. In Zukunft müssten diese "mit der Vogelgrippe leben lernen und Tierhaltungsanlagen so gestalten, dass sie für Vogelgrippeausbrüche wenig empfänglich sind", sagte Wendorff dem rbb. Das sei eine Mammutaufgabe.

Der Landesbauernpräsident rechnet in Brandenburg mit weiteren Fällen der Tierseuche. Er erwarte in den nächsten Monaten "den einen oder anderen Ausbruch". Es gebe keine belastbaren Aussagen dazu, wie schnell sich die Krankheit verbreite. Insbesondere in den Wintermonaten sei sie in der Region inzwischen "fast schon heimisch geworden".

Tierhalter seien angehalten, die Hygienestandards auf einem hohen Niveau zu halten, so Wendorff. Die Geflügelpest trat früher nur saisonal auf, inzwischen muss man ganzjährig mit Ausbrüchen rechnen.

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