Die Ankündigung der Qualität und Sicherheit GmbH (QS), ab dem 1. Januar 2021 im QS-System auch Ferkel zu akzeptieren, die zur Kastration per Lokalanästhesie (Dänemark) oder durch CO2-Narkose (Niederlande) betäubt wurden, treibt immer mehr Ferkelerzeuger auf die Barrikaden. Sie fürchten dadurch massive Wettbewerbsnachteile, da bei uns nur die teurere Isofluran- oder die Injektionsnarkose zugelassen sind.
Die Ergebnisse des Thünen-Instituts für Betriebswirtschaft sind in einem Video zusammengefasst, das Sie hier anschauen können: