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„Abends in die Kletterhalle”

Lesezeit: 2 Minuten

» Früher sind wir oft wandern gegangen. Das Laufen von Panoramawegen hat mir irgendwann nicht mehr gereicht: Ich brauchte etwas Anspruchsvolleres.


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Vor ca. 7 Jahren habe ich dann beim Deutschen Alpenverein am Kurs „Schnupperklettern“ teilgenommen. Inzwischen gehe ich, wenn der Hof es zulässt, 2- bis 3-mal pro Woche abends in die Kletterhalle.


Das Klettern am Fels ist abhängig vom Wetter, genau wie die Landwirtschaft. Da wir ein Familienbetrieb sind, fehlt für das Felsklettern oft die Zeit. Klettersteige und Tagestouren sind besser zu realisieren. Hierfür braucht man niemanden zum Sichern und kann auch allein laufen. An meinen Kletter-Tagen übernehmen meine Frau oder mein Sohn die Stallarbeit. Geht meine Frau mit zum Wandern, helfen auch Bekannte aus. Manchmal fahren wir auch zwischen den Stall-zeiten ins Tannheimer Tal zum Wandern. Bei Fahrzeiten von 2 Stunden geht das gelegentlich. Fürs Klettern ist schließlich auch das Training wichtig. Hier kommt es vor allem auf die Fingerkraft an. Sie muss an der Wand oder am Fels trainiert werden.


Der Weg zum Gipfel kann schon mal sehr hart und fordernd sein. Aber der Moment, in dem man oben ankommt, entschädigt für die körperliche Anstrengung. So war es auch bei der Tour zum Hochvogel (2 592 m) in den Allgäuer Alpen, dem höchsten Berg, auf dem ich bisher war. Beim Aufstieg mussten wir 1 600 Höhenmeter überwinden.


Doch die Höhe des Bergs ist für das Erlebnis nicht entscheidend. Wichtiger ist es, den jeweiligen Berg zusammen mit dem Augenblick zu genießen.“-ar-

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