Der Cooking Chef von Kenwood kam mit einem Berg an Zubehör daher. Im 30 kg schweren Packet fanden wir verschiedene Rührelemente aus Edelstahl… (Bildquelle: UNBEKANNT)

… und sogar einen Mixbecher aus Glas zum Aufsetzen. Dieser kann seinen Inhalt auch erhitzen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Feinjustierung: Die Rührelemente des Kenwood-Modells muss man vor dem Gebrauch umständlich mit einem Schlüssel in der Höhe regulieren, damit sie optimal arbeiten. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Küchenmaschine von Quigg ist einfach in der Bedienung. Drei Rädchen zum Einstellen von Temperatur, Zeit und Umdrehungsleistung ergänzen die beiden Knöpfe für den Turbogang und das Einschalten der Waage. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Der Schlageinsatz der Quigg-Maschine ist praktisch für Sahne, schaumige Desserts und Soßen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Um den Rührtopf der Quigg optimal zu reinigen, kann man die Messer mit diesem mitgelieferten Werkzeug lösen. Das Gegenstück der Messer verbleibt so praktischerweise im Werkzeug und geht nicht verloren. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Dampfregulierung: Beim Dämpfen bietet die Prep & Cook von Krups die Möglichkeit zu regulieren, wie viel Dampf aus dem Topf entweichen kann. Dazu dreht man einfach den Verschluss des Deckels in die entsprechende Richtung. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Krups setzt bei der Prep & Cook auf Knöpfe zum Bedienen. Die Grundeinstellungen sind intuitiv und einfach. Mit den oberen Knöpfen kann man voreingestellte Programme abrufen. Was sich hinter den Voreinstellungen verbirgt, erfährt man im beiliegenden Rezeptbuch und in der Bedienungsanleitung. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Englische Titel: Auf dem Cook Processor von KitchenAid sind alle Einstellungen mit englischen Namen versehen. Vor allem beim Kochen mit dem beiligenden Kochbuch führt das zu Verwirrung. Denn im Buch sind alle Einstellungen auf deutsch betitelt. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Den Deckel der KitchenAid hakt man an der Rückseite des Topfes einfach ein. Klappt man ihn jedoch beim Kochen hoch, läuft häufig Kondenswasser am Gerät herunter. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Eine Neuheit des Thermomix TM5 von Vorwerk ist das farbige „Touch-Display“. Hier kann man die verschiedenen Funktionen des Gerätes verwalten, eine Kindersicherung einschalten, Rezepte auswählen oder Temperatur und Zeit einstellen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Scharfe Angelegenheit: Der Spachtel des Thermomix litt stark unter dem herauskratzen von Speisen und Teigen aus dem Mixtopf. Die Messer haben ihn an mehreren Stellen zerkratzt. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Insgesamt waren die Maschinen von Vorwerk und Krups überzeugend. Das Modell von Kenwood lieferte ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis. Der hohe Preis rechtfertigt sich durch viel Zubehör, eine hohe Leistung und großes Fassungsvermögen. Die KitchenAid ist ebenfalls Leistungsfähig aber schlecht zu reinigen. Das günstige Gerät von Quigg besitzt die Eigenart alle Speisen zu pürieren und knetet Teige eher schlecht. (Bildquelle: UNBEKANNT)