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Kinder und Handys

Lesezeit: 13 Minuten

Ein Handy ist cool. Ich kann mich damit schnell mit meinen Freunden verabreden und weiß immer, wo gerade was los ist. Außerdem kann ich mir damit gut die Zeit vertreiben, wenn ich auf den Bus warten muss, sagt Finn Lukas Thomsen (13) aus der Nähe von Flensburg. Ein Handy in Kinderhand? Als die kleinen praktischen Dinger vor Jahren auf den Markt kamen und zunächst vornehmlich von Managern oder Ärzten genutzt wurden, war das sicher undenkbar. Aber als Handys dann auch für den Normalverbraucher erschwinglich wurden, dauerte es nicht lange, bis die Anbieter auch die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen erreichten. Mittlerweile gehören Mobiltelefone zum Lebensgefühl der jungen Generation dazu wie Skaten oder gemeinsam bei Chips und Cola vor dem Fernseher Videos zu sehen. Bei uns in der Klasse hat wohl jeder Zweite ein Handy, erzählt Jan-Hendrik (13) aus Franken. Und wenn man in der Clique zusammen ist und oft angerufen wird, zeigt das den anderen auch, dass man schon ziemlich beliebt und wichtig für andere ist. Voll peinlich Dabei ist das Handy für viele Jugendliche wie auch für manche Erwachsene zweifellos ein Statussymbol. Wobei es dann wichtig ist, genau das Modell zu besitzen, das gerade in der Werbung, in der Schule oder in der Clique angesagt ist. Also, je nach Altersstufe ein ganz schlicht elegantes oder eben auch eines mit der ausgefallensten Farbe oder dem schrillsten Klingelton. Bei uns gibt es immer einen in der Klasse, der gerade das neueste Modell mit allen Schikanen hat. Wenn die anderen Glück haben, dürfen wir es dann mal in der Pause ausprobieren, sagt Lars (15) vom Niederrhein. Johannes (13) aus Ostwestfalen spricht dagegen manchen Leidensgenossen aus der Seele: Meine Eltern erlauben mir kein eigenes Handy. Ich muss mir mit meiner Mutter so ein altes Brikett-Modell teilen. Voll peinlich. Und dann gibt es auch Kinder, die selbstbewusst gegen den Strom schwimmen: Ich habe kein Handy und komme auch ohne gut zurecht, sagt Dorothea (16) aus dem Emsland und bedauert, dass sie sich mit einem handyfreien Tag in ihrer Clique noch nicht durchsetzen konnte. Soweit die Aussagen unserer jungen Gesprächspartner zur Bedeutung von Handys. Was aber halten ihre Eltern von einem Handy in Kinderbesitz? Die finden zunächt einmal, dass ein Handy für den Nachwuchs in bestimmten Situationen durchaus Vorteile hat: Für den schnellen Kontakt zwischen Eltern und Kindern. Handys innerhalb der Familie sind schon praktisch, sagt stellvertretend Hilke Thomsen (37) aus Boersby bei Flensburg. Gerade bei der vielen Fahrerei auf dem Lande für Schule, Hobbys, Verabredungen mit Freunden, sind Notfall-Handys durchaus hilfreich. Aber auch zur Sicherheit der Kinder sind die Mobiltelefone sinnvoll, wenn sie abends oder nachts allein unterwegs sind, finden viele Eltern. Kein Wunder also, dass Handys so beliebt sind. Über 50 Millionen Mobiltelefone sind bei uns zur Zeit schätzungsweise im Einsatz mit täglich steigender Tendenz. Laut einer Studie vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest besitzen bereits 57 % der 12- bis 13-Jährigen ein Mobiltelefon. Bei den 18- bis 19-Jährigen sind es sogar bereits 84 %. Handys sind mittlerweile zu multimedialen Geräten mit vielen Zusatzfunktionen geworden, mit denen man außer zum Mond fahren so ziemlich alles machen kann: Telefonieren, simsen ( Kurzform für SMS versenden), faxen, fotografieren, EMails versenden, spielen, Musik hören, im Internet surfen oder Dienstleistungen bezahlen. Wobei das Telefonieren, Simsen oder Spielen bei den Kiddies an erster Stelle auf der Beliebtheitsskala stehen. Handys ab wann? Ab wann nun gestehen Eltern ihrem Nachwuchs ein eigenes Handy zu? Nicht unter 12 Jahren, beziehungsweise erst mit dem Wechsel zur weiterführenden Schule, lautet zumindest die einstimmige Meinung unserer Gesprächspartner. Und dem stimmen auch Medienpädagogen zu. Erst ab dann seien Kinder in der Lage, verantwortungsvoll mit einem Handy umzugehen. Vorher ist es einfach ein zu teures Spielzeug, das schnell mal verloren geht oder gestohlen wird, sagt Gertrud RichelsenFeldhoff (41), Mutter von drei Kindern zwischen 10 und 15 Jahren aus dem schleswigholsteinischen Angeln. Darüber hinaus berücksichtigen manche Eltern aber auch die äußeren Umstände, die ein Handy in diesem Alter eventuell angebracht machen oder auch nicht. Der oft betonte Druck der Clique spielt für eine Anschaffung dagegen inzwischen offenbar keine so große Rolle mehr, sind einige Gesprächspartner überzeugt. Ein norddeutscher Vater stellvertretend: Dafür sind die Dinger inzwischen zu verbreitet. Und die Kosten Stichwort Kosten: Gerade beim Handy sind sie das Reizthema überhaupt. Schließlich können Anschaffung, Grundgebühr und Gesprächskosten ganz schön ins Geld gehen. Laut einer Medienstudie haben jugendliche Handynutzer bereits monatliche Kosten in Höhe von durchschnittlich 24 Euro ohne Grundgebühr. Eltern sollten daher bereits vor dem Handyeinsatz mit ihrem Kind besprechen, wie viel die Grundgebühr, ein Telefonat oder der Versand einer SMS kosten kann. Hilfreich kann dabei die Grundlage der eigenen Handyabrechnung sein. Wobei erfahrungsgemäß die jungen Nutzer das Handy vor allem gebrauchen zum Simsen, Spielen oder um erreichbar zu sein. Telefoniert wird eher im Notfall, wird berichtet. Deswegen sind die Kosten für eine SMS (in der Regel ca. 20 Cent) oft wichtiger als die für eine Telefoneinheit. Alternative Gebrauchthandys? Davor scheuen zumindest unsere Interviewpartner zurück. Einige haben schlechte Erfahrungen mit dem Kauf eines Handys auf dem Flohmarkt gemacht. Die Verbraucherzentralen empfehlen den Kauf eines Gebrauchthandys eher bei einem Fachhändler als auf der Straße, da es dort immerhin einen technischen Check und eine damit verbundene Garantie gibt. Was aber durchaus in Familien praktioffenziert wird: Die Kinder bekommen das gebrauchte Handy der Eltern, wenn die sich ein neues zulegen. Bei uns ist das Handy glücklicherweise ein ganz normaler Gebrauchsgegenstand und kein Statussymbol. Daher ist es für Anne (12) und Michael (13) auch völlig in Ordnung, unser abgelegtes Handy zu benutzen, sagt Doris Hartelt (47) aus dem pfälzischen Göllheim. Andere Eltern berichten, dass sich auch beim Thema Handy und Geld der grundsätzliche Umgang ihrer Kinder mit Mäusen und Moneten bemerkbar macht. Während das eine Kind gern sein Taschengeld nicht nur fürs Handy mit vollen Händen ausgibt, fällt das andere eher in die Kategorie Geizhals. Und das nächste bevorzugt den goldenen Mittelweg: Geld für Handy und Computer ist okay, aber nicht für Disco und Klamotten. Karte oder Vertrag? In der Regel benutzen Kinder und Jugendliche Handys mit Prepaid-Karten. Ein Kartenhandy ohne Vertrag gibt es ab etwa 60 E einschließlich eines Startguthabens von 15 E. Zwar sind die Einheiten bei Kartenhandys teurer als bei einem Vertragshandy, Handys mit Prepaid-Karten bieten aber eine bessere Kontrollmöglichkeit. Man sieht sofort, wie viel beim Telefonieren weg ist und bekommt nicht wie vielleicht beim Vertragshandy am Monatsende eine dicke Rechnung präsentiert, so die Aussagen von vielen Jugendlichen, Eltern und auch Medienpädagogen. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass sich der Schaden bei Diebstahl oder Verlust mit einer Karte noch in gewissen Grenzen hält, fügt Irene Dücker (44), Mutter von Rebekka (14) aus der Nähe von Bremervörde hinzu. Für solch ein Kartenhandy geben Eltern und/oder Kinder zwischen 60 und maximal 150 E aus, haben unsere Recherchen ergeben. Die Modellfrage ist bei Jungen offenbar ausgeprägter als bei Mädchen. Während die jungen Herren schon nach bestimmten Modellnummern schielen, kommt es bei den Mädchen eher auf den richtigen Klingelton und die Displayfarbe an. Natürlich gibt es auch Kinder, die ein Vertragshandy haben. Diese sind in der Anschaffung meist kostenlos, es sei denn, man pocht auf ein bestimmtes Modell. Florian ist sehr verantwortungsvoll, obwohl er erst 14 ist. Daher haben wir dem Vertrag zugestimmt, erzählt eine Mutter aus Franken. Für uns ist es sehr nützlich, dass er ein Handy besitzt. Er erledigt schon viele Feldarbeiten für uns, und wir stehen dann per Handy für Absprachen in ständigem Kontakt. Die Grundgebühr übernehmen die Eltern, die Einheiten zahlt Florian selbst. Sein älterer Bruder hingegen hat eine Prepaid-Karte, für die er selbst aufkommen muss, da er kaum auf dem Hof mithilft. Wobei der Trend inzwischen offenbar auch bei den Jugendlichen immer mehr in Richtung Vertragshandy geht, wird von Händlern berichtet. Begründung: Die Kids wollen vor allem simsen. Und bei den Vertragshandys werden ab einer bestimmten Grundgebühr SMS-Kosten von bis zu 9 Cent angeboten. Ein Viertel der 15-Jährigen kauft inzwischen ein Vertragshandy mit Papas Unterschrift, berichtet stellvertretend ein Fachhändler. Doch manchmal laufen bei den Teenagern damit die Kosten aus dem Ruder. Carina hatte ein Vertragshandy, bei dem wir bis zu einer gewissen Grenze die Kosten übernommen haben, erzählt eine Mutter. Als sie dann in einem Monat mit 90 E deutlich darüber lag, musste sie die Differenz bei uns im Betrieb wieder abarbeiten. Und weil es auch in den Monaten danach immer schwierig für die 17-jährige Schülerin war, das Limit nicht zu überschreiten, hat sie ihre Eltern gebeten, den Vertrag zu kündigen und auf eine PrepaidKarte umzusteigen, weil ich damit besser klarkomme und die Kosten im Griff habe. Eltern müssen unterschreiben Was sagt eigentlich das Gesetz zum Handy-Kauf von Kindern? Prinzipiell ist es so, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren keinen Handy-Vertrag unterschreiben dürfen, sondern dass dies ElternSache ist. Das gilt übrigens auch für den Vertrag mit einer Prepaid-Karte. Falls Jugendliche nun doch allein diesen Vertrag unterschreiben, ist er schwebend unwirksam. Das heißt: In der Regel funktioniert dies so lange, wie der Jugendliche seine Handyrechnung regelmäßig bezahlt. Und wenn nicht? Dann dürfen die Mobilfunkunternehmen eigentlich weder das Geld per Mahnung oder Vollstreckung einfordern noch den Eltern die Summe in Rechnung stellen. Doch leider wissen viele Eltern nicht, dass die Forderungen unberechtigt sind und zahlen einfach, weist Bernd Roschinzik, Jurist bei der Verbraucherzentrale in Berlin, auf die Rechtslage hin. Und was ist mit den Jugendlichen, die oftmals nicht nur wegen ihres Handys überschuldet sind? Da ist es so, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren rein rechtlich gesehen gar nicht überschuldet sein können. Aber dennoch: Wenn Jugendliche zum Teil Handyschulden von 1 500 E und mehr vor sich her schieben, dann sind sie oftmals schon mitten drin in der Schuldenspirale, wie Günter Noss von der Schuldnerberatung Weiden im Bayerischen Wochenblatt berichtet. Pädagogen raten daher: Lassen Sie sich geliehenesGeld immer von ihrem Kind zurückzahlen und zwar durchaus auch mit den Zinsen! Machen Handys krank? Neben der Schuldenfalle Handy erregt auch das Thema Handys und Gesundheit die Gemüter. Über die gesundheitsgefährdenden Wirkungen der elektromagnetischen Wellen wird zwischen Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft und auch unter besorgten Eltern kontrovers diskutiert. Während wissenschaftliche Experten immer wieder vor den gesundheitlichen Auswirkungen warnen, hält vornehmlich die Wirtschaft oftmals dagegen. Wobei beide Gruppen Grenzwerte und Untersuchungen als Beweise anführen. Als Anwender sitzt man zwischen den Stühlen und weiß nicht so recht, wie man sich denn nun am besten verhalten soll. In einem Punkt sind sich aber zumindest Wirtschaft und Wissenschaft zurzeit einig: Handys senden elektromagnetische Wellen ab, um senden zu können. Diese Funkwellen sind im Grunde Mikrowellen. Sie dringen drei bis vier Zentimeter tief in den Körper ein und erzeugen Wärme tief unter der Oberfläche. Dabei entstehen lokale Überhitzungen. Diese thermische Wirkung von Funkwellen ist allgemein anerkannt. Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden, müssen Handy-Hersteller sich daher an Grenzwerte halten. In Deutschland sind zwei Watt pro Kilogramm Körpergewicht zulässig, wobei alle Handys darunter liegen. Gestritten wird dagegen um die nichtthermischen Wirkungen der Funkwellen, die z. B. zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Nervosität führen sollen. Allgemein anerkannte Nachweise liegen laut Verbraucherzentrale noch nicht vor. Übrigens: Kinder spielen bei der Berechnung von Grenzwerten keine Rolle, und es liegen hierüber keine Langzeitstudien vor. Allerdings haben englische Forscher herausgefunden, dass die Funkwellen bei Kindern deutlich tiefer in den Kopf eindringen als bei Erwachsenen. Die Konsequenz aus dieser Studie: In England wird den Herstellern empfohlen, ihre Handys mit dem Warnhinweis erst ab 16 Jahren zu versehen. Die Verbraucherzentralen raten in ihrem Buch Computer, Handy, TV & Co., vorsorglich auf geringe sog. SAR-Werte beim Handy zu achten. Der SAR-Wert ist ein offizieller Richtwert über die gesundheitsrelevante Antennenstrahlung. Er gibt an, wie viel hochfrequente Strahlung pro Kilogramm Körpermasse aufgenommen wird. Gesetzlich erlaubt sind, wie gesagt, 2 Watt/kg Körpergewicht. Bei diesem Wert ist jedoch nur die thermische Wirkung berücksichtigt, nicht die möglichen nichtthermischen Auswirkungen auf den Körper. Auch sind die Besonderheiten des kindlichen Organismus nicht berücksichtigt. Aus Vorsorgegründen empfehlen die Verbraucherzentralen deshalb SAR-Werte von 0,2 Watt/kg Körpergewicht. Wobei Handys mit diesen geringen Werten eher selten anzutreffen sind. Andrea Mayer-Figge, Umweltexpertin der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen, hält denn auch nicht viel von Handys in Kinderhand. Gerade Kids sollten nur kurz telefonieren. Unkritisch ist glücklicherweise das beliebte Simsen, da das Handy dabei nicht ans Ohr gehalten wird (vgl. auch Kasten Seite 106). Wie gehen nun unsere Gesprächspartner mit diesen möglichen Gefahren um? Zumindest sind sich alle durchaus der Elektrosmog-Problematik bewusst. Wir leben in einer Welt, in der wir von Computern, Fernsehern und Radioweckern umgeben sind. Dem kann man sich heute kaum mehr entziehen. Ich mache mir aber eher Sorgen um die vernetzten Computer in den Schlafräumen der Kinder, sagt Heidi Struve (43) aus der Nähe von Hamburg. Während Gertrud Richelsen-Feldhoff wegen möglicher gesundheitlicher Gefahren den Handy-Kauf für die Kinder ganz bewusst so lange wie möglich hinausgeschoben hat. Und Doris Hartelt weist ihre Kinder darauf hin, dass die Handys in die Schuloder Sporttaschen und nicht an den Körper gehören. Wann das Handy nervt Unter den genannten Voraussetzungen können sich die meisten Eltern mit einem Handy für die Kinder arrangieren. Es ist eben praktisch und gehört in vielen Familien bereits zum Alltag. Doch manchmal nerven die Dinger auch. Wenn bei uns auf der Familienfeier einige Kinder in der Ecke sitzen und die ganze Zeit gelangweilt simsen, dann ärgert mich solche Unhöflichkeit, betont ein norddeutscher Vater. Mit seinem Ärger ist er nicht allein. Laut einer Umfrage des NDR unter seinen Hörern ist das ständige Simsen in Gegenwart anderer der nervigste Trend unserer Zeit. Immerhin dokumentiert das Simsen in Gesellschaft seinen Mitmenschen eine gehörige Portion Achtlosigkeit. Dem wirken manche Eltern denn auch bewusst entgegen: Bei uns ist das Handy kein Gesprächspartner , sagt Doris Hartelt. Das heißt, dass bei Familie Hartelt nicht beim Essen, bei Besuch, bei wichtigen Gesprächen oder bei Autofahrten telefoniert, gesimst oder gespielt wird. Andere Eltern sind außerdem froh, dass sie in diesem Punkt nicht alleine erziehen müssen, sondern dass es Unterstützung durch Verbotsschilder in öffentlichen Räumen und Restaurants, durch den Pfarrer oder Pastor beim Kommunionoder Konfirmandenunterricht oder den Lehrer in der Schule gibt. Lena ist es zweimal passiert, dass ihr Handy im Unterricht geklingelt hat. Beim ersten Mal gab es einen Verweis, und beim zweiten Mal hat die Lehrerin das Handy eingezogen. Das fand ich konsequent und in Ordnung, sagt ein Vater aus der Nähe vom Bodensee. Wobei sich Jung und Alt bei unseren Befragungen in einem Punkt einig waren: Es ist eher peinlich als schick, in Bus, Bahn oder Wartezimmer so laut zu sprechen, dass alle Leute mithören können, dass man gerade vom Liebsten verlassen worden ist oder ein ganz persönliches Verdauungsproblem hat.

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