Wer kennt es nicht: Auf die Frage „Was wollt Ihr morgen essen“ gibt es statt einer Antwort nur müdes Schulterzucken. Wer den Menüplan nicht jede Woche neu austüfteln möchte, kann sich mit einem Stück weißem Karton, einem Edding und sieben Holzwäscheklammern behelfen.
Den Karton und die Wäscheklammern beschriften. Die Klammern mit Heißkleber oder doppelseitigem Klebeband auf den Karton kleben. Die Alltagsgerichte der Familie mit Fotos und kurzer Beschreibung wie „Omelett mit Schinken“ ausdrucken. Das Papier ggf. laminieren und ausschneiden, fertig! Die Bilder machen Appetit und helfen allen Familienmitgliedern dabei, die richtige Inspiration zu finden. Auch Menüpunkte wie „Reste von gestern“ oder „Pommesbude“ kann man hier unterbringen.
Die Gerichte, die in der kommenden Woche nicht gekocht werden, finden z.B. in einem Marmeladenglas Platz. Am Wochenende können dann alle gemeinsam den Rezeptplan für die nächste Woche erstellen. Das ist nicht nur praktisch für die Planung, sondern auch für den Großeinkauf.
Tipp: In Haushalten mit älteren Kindern kann man auch Arbeits- oder Putzdienste für die Küche oder den Haushalt auf dem Plan vermerken. Dafür eignen sich z.B. mit Namen beschriftete Wäscheklammern, die man an den rechten Rand des Menüplans heftet.