Es ist wahrscheinlich, dass durch einen TTIP-Abschluss der Druck auf die EU wächst, GVO-Pflanzen zuzulassen. Dann ist dem stärkeren Einsatz von Totalherbiziden Tür und Tor geöffnet, mit allen Risiken. Hinzu kommen die der Freisetzung von GVO- Material. In Spanien wird MON 810 als einzige transgene Pflanze für den Maisanbau in Europa angebaut. Die 1998 erteilte Zulassung hing maßgeblich davon ab, dass er sich nicht mit wilden Artverwandten kreuzt. Das hat sich verändert. Die Ursprungspflanze von Mais „Teosinte“ ist in Spanien mittlerweile als Spezies vor Ort. Somit könnte ein Gentransfer stattfinden, wodurch sich der transgene Mais dauerhaft in der Umwelt etablieren könnte. Der Anbau von MON 810 muss gestoppt werden und damit auch Glyphosat! Die EU-Kommission verkauft uns und arbeitet für die Industrie. Es gibt keine Alternative zur Schöpfung, GVO-Pflanzen sind ungedeckte Schecks!Anton Jehmüller, 86853 Langerringen
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