Anfang Juli haben die Verhandlungen zwischen EU und USA über ein Freihandelsabkommen begonnen. Viele Landwirte sehen die offenen Grenzen mit gemischten Gefühlen. Nach einer top agrar online-Umfrage erwarten57 % der Teilnehmer, dass dadurch Produkte in die EU kommen, die unsere Verbraucher nicht wollen (z.B. gentechnisch veränderte Lebensmittel oder „Chlorhähnchen“). Gut 20 % erwarten immerhin, dass auch die Amerikaner Kompromisse machen müssen. Nur für 17 % ist der angestrebte Freihandel uneingeschränkt positiv, weil dadurch Wettbewerbsverzerrungen abgebaut werden.
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