Die Forderungen des Geschäftsführers des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sind für die Landwirte schwer erträglich. Mit gleicher Berechtigung fordere ich von Herrn Weyand: Machen Sie Ihre Abwasserkanäle dicht, verhindern Sie den Eintrag von 50 t Hundekot je ha Stadt, streuen Sie weniger Salz, verhindern Sie die Temperaturveränderung bei Strom- und Gasleitungen und wühlen Sie weniger auf landwirtschaftlichen Flächen rum. Der BDEW hat also noch eine ganze Menge an eigenen Hausaufgaben zu machen.
Wer nur von der Landwirtschaft fordert und sich nicht an die eigene Nase fasst, ist selbstherrlich und ungerecht.Reinhold Klüh,
36119 Neuhof