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Die Achterbahn der Ökoprämien

Lesezeit: 1 Minuten

Sind Sie Öko-Landwirt? Dann kommt es darauf an, in welchem ­Bundesland Ihr Betrieb liegt. Die ­Förderprämien des ökologischen Landbaus schwanken in weiten Grenzen. Das zeigt eine neue Auswertung des ­Thünen-Institutes (siehe Übersicht).


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Danach werden die niedrigsten Öko-Prämien für Acker- und Grünland im Saarland (189 €/ha) und die höchsten in Bayern (273 € je ha) gezahlt. In elf von 16 Bundesländern gibt es für die ersten beiden Umstellungsjahre noch Prämienzuschläge. Hier liegen Niedersachsen und Schleswig-Holstein beim Grünland vorne und Nordrhein-Westfalen beim Ackerland.


top agrar meint: Prämienunterschiede von mehr als 80 €/ha bei der Beibehaltungsförderung und mehr als 330 €/ha im 1. und 2. Umstellungsjahr sind nicht mit Standortunterschieden und anderen Gründen zu recht­fertigen. Hier wird Förderpolitik nach Kassenlage betrieben. Das ist ein krasser Wettbewerbsnachteil für die Betriebe, die zufällig im falschen ­Bundesland liegen.

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