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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Eiweißreiches Brandenburg

Lesezeit: 1 Minuten

Die drei Kreise mit der größten Anbaufläche für Hülsenfrüchte liegen in Brandenburg. Im Kreis Oder-Spree baut fast jeder fünfte Betrieb Erbsen, Ackerbohnen, Süßlupinen oder Mischkulturen an. Im Kreis Elbe-Elster ist es fast jeder siebte Hof. Und in der Region Potsdam-Mittelmark sät jeder achte Betrieb Ackerbohnen & Co. aus. Die stickstofffixierenden Pflanzen sind „Bodenoptimierer“, haben einen positiven Vorfruchtwert und verbessern die Bodenstruktur und -fruchtbarkeit. Viele Landwirte lockern so enge Getreidefruchtfolgen auf. Aufgrund ihres guten Wurzelwerks kommen die Körnerleguminosen auch im sandigen und trockenen Brandenburg klar. Demnächst sind diese Flächen im Rahmen des Greenings als ökologische Vorrangfläche anrechenbar. Ob deshalb auch Bohnen und Erbsen angebaut werden, wird sich zeigen.

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