Mehrere Regeln in den GAP-Plänen 2023 sind fachlich unsinnig und widersprechen guter landwirtschaftlicher Praxis:
- Stoppelweizen nicht mehr möglich.
- Winterfurche nicht mehr möglich.
- Dünger streuen bei Minustemperaturen (in Bayern aktuell erlaubt).
Hier wird einfach nur den deutschen Bauern das Leben schwer gemacht und nicht an die Folgen gedacht: Hat mal jemand ausgerechnet, wie viele Hektar Weizen jedes Jahr verloren gehen, wenn „Weizen nach Weizen“ verboten wird? Soll noch mehr Fläche in landwirtschaftlichen Gunstregionen vergeudet werden? Reiner Matthes, 16356 Ahrensfelde, Brandenburg