Beim Kauf von Maissilage sollten Betreiber auf Basis von Trockenmasse abrechnen. Weicht die Abrechnung auch nur um ein Prozent ab, kann das pro Tonne Frischmasse beim Mais 6,5 m³ Biogas mehr oder weniger ausmachen, rechnet der Servicedienstleister Wessling vor. Pro 100 Tonnen Material empfiehlt Wessling, mindestens eine Probe auf Trockenmasse untersuchen zu lassen. Bei der Abrechung auf Basis einer vorher vereinbarten Trockenmasse werden je Prozent Abweichung dann Zu- bzw. Abschläge von 3 Prozent veranschlagt. Wesseling bietet Biogasanlagenbetriebern dazu verschiedene Servicedienstleistungen an: Von der Beratung über die Probenahme bis hin zur Auswertung. Dazu gehört ein kostenloses Probenahme-Kit bestehend aus Probenahmebeuteln, Etiketten und der eigenes entwickelten Software zur Probenregistrierung sowie die Auswertung per E-Mail/Post. (www.wessling-group.de)
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