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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Mehr Kraftfutter nötig

Lesezeit: 1 Minuten

Um mögliche Auswirkungen der Hirsesilage in der Milchviehfütterung darzustellen, haben wir beispielhaft eine Mischration auf der Basis von Mais-, Gras- und Luzernesilage für eine Leistung von rund 31 kg Milch aus Energie und nXP kalkuliert (Übers. 2).


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Die eingesetzte Maissilage hat einen TM-Gehalt von 35% und Energie- bzw. nXP-Gehalte von 6,6 MJNEL bzw. 133 g/kgTM. Wird der Anteil von rund 35% Maissilage in der TM 1:1 durch Hirsesilage (Beispiel: Körnerhirse 2, 2. Jahr) ersetzt, reduziert sich der Energiegehalt der Ration von 6,8 auf 6,4 MJ NEL, was bei gleicher Gesamtfutteraufnahme rund 2kg weniger Milch aus der aufgenommenen Energie entspricht.


Soll dieser Rückgang im Energiegehalt aufgefangen werden, müsste der Anteil an Kraftfutter (Beispiel: 8,2 MJ NEL und 192 g nXP/kg TM) auf rund 47% in der TM erhöht und der Anteil an Hirsesilage entsprechend verringert werden. Weitere Einflüsse wie z.B. der Gehalt an Stärke und Zucker in der Ration sind dabei in der Praxis zu beachten.

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