Neben der Einwirkung auf die große Politik sollten sich die Fridays for Future-Fans auch vor Ort für die CO2-Minderung einsetzen. Das beginnt mit dem persönlichen Einsatz bei der Ernte von Streuobstwiesen und der Hilfe in der lokalen Landwirtschaft auf Betrieben, die sich dem Tierwohl und der naturnahen Felderwirtschaft mit weiter Fruchtfolge widmen. Solche Absichten kann ich aus dem Text jedoch nicht entnehmen.Dr. Arwed Blomeyer, 33034 Brakel, NRW
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