Gute Nachrichten für die Landwirte, die im Jahr 2010 unwissentlich konventionellen Mais der Firma Pioneer aussäten, der Spuren der gentechnisch verunreinigten Maissorte NK603 enthielt. Sie dürfen die damals unter Vorbehalt gezahlte Soforthilfe in Höhe von 1 800 €/ha behalten. Obwohl das Oberlandesgericht München in einem Musterverfahren einem Landwirt nur einen Schadenersatz von rund 1 000 €/ha zugesprochen hat. (Az.: 24 U 2956/12, siehe top agrar 10/2014, S. 28).
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