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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Tipps für Betroffene

Lesezeit: 1 Minuten

Viele land- und forstwirtschaftliche Flächen und Betriebe scheinen beliebte Unterkünfte für die Pokémon-Monster zu sein. Wie der Verband „Familienbetriebe Land und Forst“ berichtet, melden sich täglich Landwirte, die Pokémon-Jäger auf ihren Grundstücken finden. Er empfiehlt dann folgendes:


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

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  • Fordern Sie die Spieler höflich auf, Ihr Privatgelände zu verlassen.
  • Hilfreich sind auch Schilder an den Hofeinfahrten, die das Betreten für Pokémon-Jäger verbieten.
  • Missachten die Spieler Ihre Hinweise, klettern über Zäune o.ä., können Sie diese wegen Hausfriedensbruch anzeigen.
  • Sie können die Treffpunkte, die sogenannten Pokéstops, auch löschen lassen. Das ist innerhalb der App „Pokémon Go“ oder auf der Internetseite des Betreibers „Niantic Labs“ (www.nianticlabs.com) möglich. Wie das Schritt für Schritt genau funktioniert, beschreiben einige Verbraucherzentralen und Fachportale auf ihren Webseiten, z.B. www.chip.de

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