Ï Mit 137 000 Lesern pro Ausgabe allein in Deutschland hat top agrar die mit Abstand größte Reichweite aller überregionalen landwirtschaflichen Fachzeitschriften.Das ist das Ergebnis der agriMA 2002,einer gemeinsamen Marktforschungs-Untersuchung von 15 deutschen Agrarverlagen mit insgesamt 38 Zeitschriften-Titeln. Danach wird top agrar heute bundesweit in rund 41 %aller landwirtschaftlichen Betriebe ab 5 ha (Westdeutschland) bzw.ab 50 ha (Ostdeutschland) gelesen.Bei der letzten Umfrage vor vier Jahren waren es 37,2 %.top agrar konnte damit seine Position als führende landwirtschaftliche Fachzeitschrift ausbauen.Die Reichweite liegt fast doppelt so hoch wie beim zweitplatzierten Titel,dem dlz-Agrarmagazin (21%).Einen deutlichen Zuwachs verbuchten profi mit 14 %Reichweite (1998 = 9,7 %)und die DLG-Mitteilun-gen mit 7,5 %Reichweite (1998 =5 %). Wie die agriMA 2002 bestätigt,wird top agrar vor allem von den zukunftsorientierten Betriebsleitern gelesen.Die Reichweite bei diesen Betrieben mit mehr als 20 ha LF liegt bundesweit bei knapp 60 % (siehe Grafik).Vor allem die Spezialisten unter den Milchvieh-und Schweinehaltern schwören auf top agrar.Hier beziehen zwischen 70 und über 80 %der Betriebsleiter je nach Betriebszweig ihre Informationen aus top agrar mit den beiden Spezialprogrammen Rindvieh-und Schweinehaltung. Von den fast 3 300 befragten Betriebsleitern bezeichneten über 90 %die landwirtschaftlichen Fachzeitschriften als wichtig oder sogar unverzichtbar.Sie sind für die Praktiker ein unentbehrlicher Ratgeber im Arbeitsalltag und bei der Entscheidungsfindung,wenn es um Investitionen oder Betriebsmittelkäufe geht.Immerhin 65 %aller Landwirten legen vor Kaufentscheidungen großen Wert darauf, sich durch die Lektüre von neutralen Test-oder Versuchsergebnissen in Fachzeitschriften zu informieren. Übrigens:Landwirte mit größeren Betrieben lesen heute im Schnitt fünf verschiedene Fachzeitschriften.
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