Ich halte Frau Merkel für eine sehr fähige Politikerin. Aber in diesem Punkt liegt sie falsch. Vor- und Nachteile der maßvollen Glyphosatanwendungen und der Alternativen objektiv gegeneinander abgewogen führen eindeutig zu dem Schluss, dass Glyphosat zugelassen bleiben muss, obwohl wir es nur selten brauchen. Dann bitte zuvor weitaus gefährlichere Dinge verbieten:
Verbrennungsmotoren, Flugzeuge, die Mehrzahl der Heizungen, Kohlestrom, Atomstrom, Tabak, E-Zigaretten, Alkohol, Aufenthalt an Straßen, Grillen, Frittieren, Faltencremes, Lebensmittelzusätze, Kunststoffe, Lacke, (Kreuzfahrt-)Schiffe, Verhütungspille, fast alle Medikamente, Röntgenaufnahmen, Reinigungsmittel, Kerzen, Fackeln, Lagerfeuer, Feuerwerke, Pyrotechnik, Treibgase, Solarien, GVO-Baumwolle, GVO-Sojaimporte, Tätowierungen, Implantate, Haare färben, Zahnpasta, Wasserpfeifen, Süßstoffe, Mobilfunk, Schnurlostelefon, WLAN, Funk-Babyfon, Funk-Wetterstation, Tankstellen, Schminke und Drucker, bevor ein Glyphosatverbot angemessen ist.
Andreas Gerner, 97488 Stadtlauringen-Birnfeld (Baden-Württemberg)