Das Ergebnis dieses „Dialoges“ war vorhersehbar. Man vereinbart endlose Gesprächsrunden und fordert ein gemeinsames Konzept von Bauernverband und LsV. So einfach sollte man die Politik nicht aus dieser Nummer entlassen. Es ist erwiesen, dass die Düngeverordnung auf falschen Annahmen und Festlegungen beruht. Da kann man doch nicht einfach sagen: „Sorry, ist passiert, aber ändern lässt sich das nicht, sondern wir müssen noch weitere Verschärfungen durchsetzen.“ Ich denke, die Proteste müssen weitergehen!
Andreas Scholz, 49716 Meppen, Niedersachsen
