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Was tun gegen unerwünschte Werbemails?

Lesezeit: 1 Minuten

Ï Umfragen bestätigten kürzlich, was E-Mail-Freunde seit längerem nervt: Bei jeder dritten verschickten E-Mail handelt es sich mittlerweile um Werbemüll. Die so genannten "Spam-Mails" kommen oft aus Amerika und versprechen billige Kredite, Druckerpatronen, Wunderdiäten o.Ä. Zwar sind die Werbebriefe relativ harmlos, wenn man sie sofort löscht. Ärgerlich ist aber, dass die Werbebotschaften Onlinekosten verursachen und die Mail-Server belasten. Obwohl unaufgeforderte Werbung per E-Mail ohne bestehende Geschäftsbeziehung in Deutschland unzulässig ist, ist es schwer, den Urheber rechtlich zu belangen. Denn oft lässt sich der Absender nicht ermitteln, weil die Mails aus dem Ausland kommen oder die Absenderadresse gefälscht ist. E-Mail-Nutzern bleibt wenig, um sich vor der E-Mail-Flut zu schützen: Überlegen Sie sich genau, wo Sie im Internet Ihre EMailAdresse hinterlassen. Für fragwürdige Internetseiten beschaffen Sie sich am besten eine zweite kostenlose Adresse im Internet. Die Anbieter solcher Adressen wie z. B. GMX bieten darüber hinaus auch Spamfilter an und die Möglichkeit, bestimmte Absender zu blockieren. Interessante Filterprogramme gegen unerwünschte EMails und Ansprechpartner finden Sie im Leserservice unter www.topagrar.com

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