Das Geschäftsmodell der Tierrechts-NGOs ist der immer neue Skandal: Je härter der Konkurrenzkampf der NGOs um Spenden wird, desto weniger werden sie vor Lügen, Denunziation und Gesetzesübertretungen zurückschrecken.
Wer meint, mit ein bisschen Tierwohl und ein paar Tagen des offenen Hofes könne der Sumpf der Tierrechtsvereinigungen ausgetrocknet werden, ist reichlich blauäugig. Ich sehe nur zwei Lösungsmöglichkeiten:
- Wir müssen den nächtlichen Besuchern das Handwerk legen, BEVOR sie die öffentliche Meinung manipulieren können. Also mehr (eigene) Überwachungstechnik in den Ställen und die Courage, Eindringlinge auch anzuzeigen, selbst wenn kein Schaden entstanden ist.
- Wir brauchen für unsere Branche wieder eine CMA, ausgestattet mit entsprechendem Budget, die den Bürgern erklärt, wie Tierhaltung funktioniert.
Wenn sich nicht bald etwas in der öffentlichen Wahrnehmung ändert, wird demnächst eine ganze Generation von Veganern und Tierrechtlern herangezogen.
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