Mit großem Interesse – wie immer – habe ich Ihre neue Ausgabe 10/2015 gelesen. Ich bin fachlich nicht immer Ihrer Meinung, aber das muss ja auch nicht sein. Was mich aber bei Ihnen richtig stört, das ist der gedankenlose Gebrauch des Wortes „in“. Sie schreiben auf Seite 32: „Bodenpreise in 2014 deutlich gestiegen.“ Das ist schlimmes falsches Deutsch. Es heißt richtig: „Bodenpreise 2014 deutlich gestiegen“ oder „Bodenpreise im Jahr 2014 deutlich gestiegen“. Das „in“ ist ein invasives Unkraut aus dem Englischen und kompletter Unfug. Auf Seite 54 schreiben Sie: „Bereits in 2014 hat man …“ und „In 2015 sollen es …“. Furchtbar! Es schmerzt! Geloben Sie BesserungRolf Rauber, 37075 Göttingen
Anmerkung der Red: Herzlichen Dank für den Hinweis. Wir geloben Besserung.