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Zu: „Fuchsschwanz: Späte Saat entlastet Herbizide“, top agrar 9/2015, Seite 82. - Wir sollten querdenken!

Lesezeit: 1 Minuten

Ich schlage vor, bei der Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung auch ungewöhnliche Lösungsansätze zu untersuchen.


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Eine Ursache der zunehmenden Resistenzen gegen die Herbizide ist das Enzym Glutathion-S-Transferase (GST), das in der Lage ist, Fremdstoffe zu entgiften, zum Beispiel Herbizide. Wenn diese nicht mehr wirken, liegt das unter anderem am GST-Enzym. Seit einigen Jahren sind nun Hemmstoffe bekannt, die dieses Enzym blockieren. Wissenschaftler der japanischen Kagawa-Universität haben einen solchen GST-Hemmstoff in der Zwiebel entdeckt. Es handelt sich um eine Quercetin-Verbindung. Quercetin ist ein gelber Farbstoff, der ursprünglich aus Eichen gewonnen wurde. Die höchsten Quercetin-Gehalte weisen Kapern und Liebstöckel auf.


Man könnte bei der Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung versuchen, Quercetin-haltige Extrakte mit den handelsüblichen Herbiziden zu kombinieren? Einen Versuch wäre es wert. Rainer Maché,

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