Die meisten unserer Berufskollegen bekommen den Spagat zwischen Effizienz und Ökonomie auf der einen Seite und dem Schutz von Klima, Umwelt, Tier und Landschaft auf der anderen Seite gut hin. Wir bewirtschaften unsere Höfe größtenteils in der x-ten Generation und sind deshalb sehr bemüht, diese Strukturen für nachfolgende Generationen zu erhalten.
Sehr gut finde ich die von Herrn Sentker verwendeten Bilder vom „brünstigen Dorftrottel“ und von der „Landlustidylle ohne Bauern“. Hier und beim Tierschutz ist mehr Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit gefragt, die eigentlich bei jedem von uns vor der Haustür anfängt.Ernst-Michael Dedert, 32361 Pr. Oldendorf