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Agrarjournalisten zeichnen besten Agrarbeitrag aus

Der Verband Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) hat seinen diesjährigen Kommunikationspreis an Winand v o n Petersdorff-Campen vergeben, den stellvertretenden Leiter der Ressorts „Wirtschaft“ sowie „Geld&Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Der Preisträger überzeugte die Jury mit seinem Beitrag „Die sieben Mythen im Dioxinskandal“, der am 23.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Verband Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) hat seinen diesjährigen Kommunikationspreis an Winand  von Petersdorff-Campen vergeben, den stellvertretenden Leiter der Ressorts „Wirtschaft“ sowie „Geld&Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Der Preisträger überzeugte die Jury mit seinem Beitrag „Die sieben Mythen im Dioxinskandal“, der am 23. Januar 2011 publiziert worden war und mit zahlreichen Vorurteilen aufräumt, die die Landwirtschaft betreffen.


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Überreicht wurde der Preis vergangene Woche von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und DBV-Präsident Gerd Sonnleitner auf der Grünen Woche in Berlin.


„Winand von Petersdorff-Campen hat mit seinem Artikel die Landwirte aus der Schusslinie genommen“, begründet die VDAJ-Vorsitzende Prof. Katharina Seuser die Entscheidung der Jury. Sein Beitrag zeichne ein realistisches Bild der modernen Futtermittelversorgung, die keineswegs nur die sogenannte „industrielle Landwirtschaft“, sondern auch den Biobauern oder den Landwirt von nebenan betreffen könne. In der heißen Phase der Dioxinkrise habe der Beitrag zur Versachlichung beigetragen.


Von Petersdorff-Campen, der auf einem Hof in Seesen am Harz aufgewachsen ist, wertete den Preis als große Anerkennung und freute sich, von Agrarjournalisten als Experten auf diesem Gebiet eine Würdigung zu erhalten.


Nach Angaben des VDAJ hält der Preisträger die Landwirtschaft für ein Zukunftsthema. Die Mythen, gegen die er anschreibe, basierten auf heute oftmals vorherrschenden romantischen Vorstellungen, dass die Landwirtschaft noch so sein sollte wie vor der Industrialisierung. In seinem Beitrag erkläre er, warum Landwirte heute Futter für ihre Tiere zukauften, dass der Verzicht von Fleisch und Milch nicht grundsätzlich vor Umweltgiften schütze und dass auch die Biolandwirtschaft nicht vor Futtermittelskandalen gefeit sei. (AgE)

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