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Aigner auf Milchviehbetrieben in Brandenburg

Bundesagrarministerin Ilse Aigner hat am Mittwoch gemeinsam mit DBV-Präsident Gerd Sonnleitner und Milchpräsident Udo Folgart zwei Betriebe in Luckau sowie in Reichenwalde besucht, um sich über die wirtschaftliche Situation auf den deutschen Milchviehbetrieben zu informieren.

Lesezeit: 1 Minuten

Bundesagrarministerin Ilse Aigner hat am Mittwoch gemeinsam mit DBV-Präsident Gerd Sonnleitner und Milchpräsident Udo Folgart zwei Betriebe in Luckau sowie in Reichenwalde besucht, um sich über die wirtschaftliche Situation auf den deutschen Milchviehbetrieben zu informieren. Sonnleitner drängte die Ministerin dabei, schleunigst Strategien zu entwickeln, um die dramatische Situation auf den Milchviehbetrieben zu lösen. Nötig wäre ein drittes Konjunkturpaket, in dem die Bauern endlich einmal berücksichtigt würden. "Auch wir leiden enorm unter der Finanz- und Wirtschaftskrise, attraktive Märkte im Export sind weggebrochen, weil dort die Kaufkraft weggefallen ist, und dies schlägt auch auf uns voll durch", so der Bauernpräsident. Wichtig sei eine Kostenentlastung für die Betriebe und Hilfen bei der Liquidität. Es müsste die Steuer für Agrardiesel wegfallen und der für Ende des Jahres vorgesehene Auszahlungstermin der EU-Direktzahlungen vorgezogen werden. Erfreulich sei aber, dass das Ministerium dies gerade prüfe.


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Abschließend gab Sonnleitner Ministerin Aigner mit auf den Weg, dass beim "Runden Tisch" zur Entwicklung der Lebensmittelmärkte konkrete Ergebnisse herauskommen müssten. "Lippenbekenntnisse wie beim Treffen im Sommer 2008 reichen nicht aus", sagte Sonnleitner.

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