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Born im Expertenchat zum Thema Klimawandel

Aktuellen Fragen zum Klimaschutz stellt sich DBV-Generalsekretär Dr. Helmut Born am kommenden Dienstag, 16. Februar, von 18.30 bis 20.00 Uhr im Expertenchat auf der Seite des Bauernverbandes unter www.bauernverband.de. Wie der Bauernverband dazu erklärt, wächst nach dem gescheiterten Klimagipfel in Kopenhagen die Sorge um die Erde.

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Aktuellen Fragen zum Klimaschutz stellt sich DBV-Generalsekretär Dr. Helmut Born am kommenden Dienstag, 16. Februar, von 18.30 bis 20.00 Uhr im Expertenchat auf der Seite des Bauernverbandes unter www.bauernverband.de.


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Wie der Bauernverband dazu erklärt, wächst nach dem gescheiterten Klimagipfel in Kopenhagen die Sorge um die Erde. "Wie können die Regierungen, die Verantwortlichen in der Wirtschaft und jeder Einzelne von uns verhindern, dass sich der Planet immer weiter aufheizt? Ist die Landwirtschaft Opfer oder ein Verursacher des Klimawandels?", so der DBV. Viele Bauern litten bereits heute unter Ernteeinbrüchen durch lange Trockenperioden. Auch Schädlinge breiteten sich zunehmend aus, die den Anbau einiger Kulturpflanzen stark beeinträchtigten. Die Folgen für die Landwirte lägen auf der Hand: Die Produktionskosten für Nahrungsmittel stiegen immer weiter an. Dabei sitze die Landwirtschaft in punkto Klimaschutz zwischen den Stühlen: Sie solle einerseits die Ernährung der steigenden Weltbevölkerung sichern und hierzu die Produktion ausweiten; andererseits würden Kritiker ihr immer wieder vorwerfen, einen hohen Anteil am Kohlendioxydausstoß und damit an der Aufheizung des Weltklimas zu haben.


Laut DBV stellen sich dazu mehrere Fragen: "Wie viel Wahrheit liegt in diesen Vorwürfen? Was brauchen die deutschen Landwirte, um ihrem gesellschaftlichen Auftrag als Nahrungsmittelproduzent und Klimaschützer gerecht zu werden? Und wie kann der Verbraucher einen Beitrag dazu leisten, durch einen bewussten Einkauf und den Griff zu heimischen Lebensmitteln die deutsche Landwirtschaft und den Klimaschutz zu unterstützen? Wie sinnvoll ist beispielsweise ein Kohlendioxyd-Foodprint für Lebensmittel?"

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