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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Entwicklungsverzug auf den Äckern mehr als aufgeholt

Explosionsartig hat die Natur bei frühsommerlichen Temperaturen seit Anfang des Monats den bis dahin bestehenden zweiwöchigen Entwicklungsverzug mindestens aufgeholt.

Lesezeit: 2 Minuten

Explosionsartig hat die Natur bei frühsommerlichen Temperaturen seit Anfang des Monats den bis dahin bestehenden zweiwöchigen Entwicklungsverzug mindestens aufgeholt. Wie das Landvolk Niedersachsen unter Verweis auf eigene Umfrageergebnisse erklärt, wachsen die Wintersaaten auf den Äckern jetzt sehr schnell und sind teilweise bereits weiter entwickelt als in anderen Jahren. Nach dem kalten Wetter habe im Getreide zunächst nur geringer Krankheitsdruck geherrscht. Mit steigenden Temperaturen fänden nun aber Mehltau und andere Schadpilze günstige Wachstumsbedingungen vor, so dass bereits Bekämpfungsmaßnahmen nötig seien, erklärte der Landesbauernverband.


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Ferner seien die Bauern bei jetzt günstigen Bestellbedingungen mit der Frühjahrsaussaat zügig vorangekommen. Die Aussaat des Sommergetreides hätten die Landwirte inzwischen abgeschlossen. Daneben seien bis auf wenige Restflächen die Rüben ebenfalls in der Erde. Erste Saaten seien schon aufgelaufen. Während die Auspflanzung der späten Kartoffelsorten noch auf vollen Touren laufe, stehe in den nächsten Tagen der Beginn der Maisaussaat an, mit der die Frühjahrsbestellung abschließe. Im Laufe dieser Woche dürften sich die Böden ausreichend erwärmt haben, um dem Mais einen guten Start zu ermöglichen, betonte der Landvolkverband. Gut aufgeholt in der Entwicklung habe weiterhin das Grünland. Auch auf den nassen und bis Ostern noch nicht befahrbaren Standorten hätten die Landwirte inzwischen Dünger ausbringen können. Das Wachstum der Gräser lasse den Beginn des Weideaustriebs von Rindvieh für die letzte Aprildekade erwarten.

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