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Fast zwei Drittel der Veredlungsbetriebe mischen ihr Futter selbst

Mehr als 63 % der deutschen Schweine- und Geflügelzüchter mischen das Futter für ihre Tiere selber. Darüber hinaus hat aber gleichzeitig die Hälfte von ihnen einen Vertrag mit einem Mischfutterlieferanten. Das sind unter anderem die Ergebnisse einer Umfrage, die AgriDirect Deutschland durchgeführt hat.

Lesezeit: 2 Minuten

Mehr als 63 % der deutschen Schweine- und Geflügelzüchter mischen das Futter für ihre Tiere selber. Darüber hinaus hat aber gleichzeitig die Hälfte von ihnen einen Vertrag mit einem Mischfutterlieferanten. Das sind unter anderem die Ergebnisse einer Umfrage, die das Agrarmarketing- und Marktforschungsbüro AgriDirect Deutschland GmbH im August und September 2013 durchgeführt hat.


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Dabei wurden etwa 4 500 Schweine- und Geflügelbetriebe mit mehr als 500 Mastschweinen, 100 Muttersauen, 500 Ferkel, 10 000 Legehennen beziehungsweise 15 000 Masthähnchen telefonisch kontaktiert und zu ihren Betriebsaktivitäten sowie Investitions- und Zukunftsplänen befragt.


Wie AgriDirect außerdem berichtet, sind es hauptsächlich die Geflügelhalter, die einen Mischfutterlieferanten für ihr Futter einschalten. So kauften 79,6 % der Legehennenbetriebe und 84,2 % der Masthähnchenhalter Mischfutter ein. Die Schweineproduzenten mischten im Allgemeinen lieber selber, und zwar der Umfrage zufolge 66,4 % der Mastschweinehalter, 65,5 % der Viehzüchter mit Muttersauen und 61,1 % der Ferkelhalter, teilte das Marktforschungsbüro mit.


Von den Schweine- und Geflügelhaltern, die vertraglich an einen Mischfutterlieferanten gebunden seien, hätten 8,2 % angegeben, ein offenes Ohr für einen anderen Mischfutterlieferanten zu haben. Von den befragten Unternehmen wollten sich 4,8 % auf jeden Fall anderweitig orientieren, weitere 3,4 % darüber nachdenken. Die Absicht, mit einem anderen Mischfutterlieferanten sprechen zu wollen, hätten dabei die Legehennenhalter am häufigsten bejaht.

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