Wie die Behörde mitteilte, sollen die Versuche in den Gemeinden Neutrebbin in Brandenburg, Kitzingen in Bayern, Ausleben in Sachsen-Anhalt sowie Zabeltitz in Sachsen stattfinden. Das Unternehmen dürfe den Mais in den Jahren 2008 bis 2011 auf einer Fläche von maximal 1,2 ha pro Standort und Jahr freisetzen. In die Maislinie 98140 sei ein Gen aus dem Bodenbakterium Bacillus licheniformis sowie ein verändertes Maisgen übertragen worden. Die beiden übertragenen Gene machten die Maispflanzen widerstandsfähig gegenüber zwei gegen Unkräuter gerichtete Pflanzenschutzmittelwirkstoffe, erläuterte das BVL.
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