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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Greenpeace will MON810 vor Gericht verhindern

Mit einem Eilantrag beim Braunschweiger Verwaltungsgericht wollen Greenpeace und Imker den Anbau des gentechnisch veränderten Mais MON810 stoppen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Anbau des Gen-Mais sei in anderen europäischen Ländern wegen der ungeklärten Umweltrisiken verboten, erklärte Barbara Kamradt von Greenpeace. Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer sei der Schutz der Umwelt offensichtlich weniger wichtig. Er habe den Weg für den Gen-Mais in Deutschland geebnet. Das sei unverantwortlich, so Kamradt. Jetzt müssten die Gerichte tätig werden, um die Umwelt vor Schaden zu bewahren. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hatte im Dezember 2007 den Handel mit dem Saatgut des Gen-Mais wieder zugelassen. Daher können Landwirte den umstrittenen Mais derzeit aussäen. Kritik übte Greenpeace an dem von Monsanto vorgelegten Monitoringplan. Ein wissenschaftliches Gutachten belege, dass der Plan auf belanglosen Angaben und falschen Daten basiere. Er enthalte keine Beweise dafür, dass MON810 unschädlich sei und keine Gefahr für die Umwelt darstelle.

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