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Gutachten soll Preisermittlung von BVVG-Flächen klären

Erhebliche Differenzen hinsichtlich der Ermittlung des Kaufpreises hat das Bundesfinanzministerium im Zusammenhang mit den Verhandlungen über einen Erwerb der landwirtschaftlichen Flächen der Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) durch das Land Sachsen-Anhalt eingeräumt.

Lesezeit: 1 Minuten

Erhebliche Differenzen hinsichtlich der Ermittlung des Kaufpreises hat das Bundesfinanzministerium im Zusammenhang mit den Verhandlungen über einen Erwerb der landwirtschaftlichen Flächen der Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) durch das Land Sachsen-Anhalt eingeräumt. Eine fachlich fundierte gutachterliche Stellungnahme zu der am besten geeigneten methodischen Herangehensweise an die Ermittlung eines angemessenen Kaufpreises solle nun eine Grundlage für die weiteren Verhandlungen schaffen, teilte das Finanzressort auf Anfrage mit.


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Mit der Stellungnahme beauftragt werden sollen die KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin sowie das Leibnitz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) in Halle/Saale.


Bekanntlich will der Bund die BVVG-Flächen allenfalls zum Verkehrswert abgeben, während das Land Sachsen-Anhalt den Ertragswert für sachgerecht hält. Sobald Konsens in dieser Frage der Preisermittlung hergestellt wird, soll laut Bundesfinanzministerium eine Entscheidung über eine mögliche Flächenübertragung fallen.


Noch nicht wieder aufgenommen hat das Ressort eigenen Angaben zufolge die Verkaufsverhandlungen mit Mecklenburg-Vorpommern. Von dem neuerlichen Interesse des Landes habe man bislang lediglich aus Presseartikeln erfahren, heißt es in Berlin. (AgE)

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