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GVO-Anbau wächst in Brasilien auf neuen Rekordwert

Die in Brasilien mit transgenen Varianten bepflanzte Fläche dürfte zur Erntesaison 2011/12 um rund 21 % größer ausfallen als im Vorjahr. Davon geht das in dem südamerikanischen Staat ansässige Beratungsunternehmen Celeres aus. Die Berater rechnen in ihrer Prognose damit, dass transgene Sojabohnen sowie Mais und Baumwolle im laufenden Erntejahr bis zu 31,8 Mio. ha Anbaufläche beanspruchen werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Die in Brasilien mit transgenen Varianten bepflanzte Fläche dürfte zur Erntesaison 2011/12 um rund 21 % größer ausfallen als im Vorjahr. Davon geht das in dem südamerikanischen Staat ansässige Beratungsunternehmen Celeres aus. Die Berater rechnen in ihrer Prognose damit, dass transgene Sojabohnen sowie Mais und Baumwolle im laufenden Erntejahr bis zu 31,8 Mio. ha Anbaufläche beanspruchen werden. Im Hinblick auf die Verbreitung von Biotechnologie in der brasilianischen Landwirtschaft wäre dies ein absoluter Rekordwert.


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Nach Ansicht von Celeres spricht der diagnostizierte Flächenzuwachs für den derzeit guten Zustand der brasilianischen Agrarwirtschaft. Außerdem zeige er, dass die heimischen Produzenten vermehrt auf transgene Varianten setzten, um garantiert profitabel wirtschaften zu können.


Laut der Studie entfällt mit 21,4 Mio ha ein Großteil der Anbaufläche für transgene Pflanzen auf gentechnisch veränderte Sojabohnenvarianten. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Vergrößerung des Areals um knapp 17 %. Die mit gentechnisch veränderter (GV) Baumwolle bepflanzte Nutzfläche wächst ebenfalls weiter und beläuft sich nunmehr auf etwa 469 000 ha; dies entspricht einer Steigerung von 32 % im Vergleich zum letzten Erntejahr. (AgE)

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